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The Listener

Blog für klassische Musik und mehr! ...seit 2003

Bukarest Fleisch
Regie: Andy Fetscher

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Bukarest Fleisch

von Frank Castenholz  •  17. Januar 2009

Andy Fetscher, Absolvent der Filmakademie Baden-Würtemberg, hat mit seinem Spielfilmdebüt ein angenehm handlungs- und logikentschlacktes, streng auf Wirkung konzentriertes Werk vorgelegt.

The Vanguard
Regie: Matthew Hope

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The Vanguard

von Frank Castenholz  •  17. Januar 2009

Das Debüt des britischen Regisseurs Matthew Hope, das letzes Jahr auf dem Brussels International Fantastic Film Festival (BIFFF) Leinwandpremiere feierte, ist eine weitere Zombiefilmvariante (man kann da wohl ruhigen Gewissens von einem bewährten Trend sprechen), allerdings mit ein paar interessanten neuen Facetten.

Freischwimmer
Regie: Andreas Kleinert

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Freischwimmer

von Frank Castenholz  •  17. Januar 2009

„Freischwimmer“ ist für eine kleine deutsche Produktion geradezu stargespickt: August Diehl, Fritzi Haberlandt und Jürgen Tarrach schmücken die Geschichte um den hörgeschädigten Schüler Rico (Frederick Lau), der als Außenseiter in der Kafka-Schule (hüstel!) nicht viel zu lachen hat. Er ist unglücklich verliebt und wird von Lehrern und Schülern aufgrund seiner Schmächtigkeit gehänselt. Schön ist es nur im Kunstunterricht seines Lieblingslehrers (August Diehl mit spärlich gewachsenem Bärtchen) , der ebenso zartbesaitet und verschroben ist. Der Prolet Robert, Freund der angeschmachteten Blondine, verendet eines Tages an einem vergifteten „Liebesknochen“, der eigentlich für Rico bestimmt war. Auf der Suche nach dem Täter wird das Verhältnis Ricos zu seinem Lehrer immer intensiver und beide haben offenbar mehr dunkle Geheimnisse, als man zunächst ahnen soll (aber natürlich doch recht schnell ahnt).

The Crazies
Regie: Breck Eisner

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The Crazies

von Frank Castenholz  •  18. April 2010

Ein Film, der mit Johnny Cash beginnt und mit Willie Nelson endet, kann sich meiner grundsätzlichen Sympathie sicher sein. Anders als Zack Snyders „Dawn of the Dead“-Remake, das seine gewinnendsten Momente ebenfalls u.a. der Indienstnahme von Cash verdankt und aus dessen „Achterbahn-Effektfolge“ im Übrigen leider „jeglicher politische Impuls sorgfältig getilgt ist: ein Zombiefilm für die Spaßgesellschaft“ (so mit Recht Georg Seeßlen), verspielt Eisner seinen Bonus nicht.

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