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The Listener

Blog für klassische Musik und mehr! ...seit 2003

Schreibt mit uns!

von Rainer Aschemeier  •  9. September 2013


Foto: wikimedia-commons

the-listener.de sucht Autorinnen und Autoren, die Lust dazu haben, mit uns kompetent, ohne Maulkorb und in normalen Menschen verständlicher Sprache über klassische Musik zu schreiben.

the-listener.de steht seit nunmehr zehn Jahren für zwanglose Album-Rezensionen (bislang im zweitägigen Rhythmus), wobei – im Gegensatz zu den meisten Musik-Printmedien – bei uns die Nische im Vordergrund steht. Viele CDs, die bei the-listener.de Gehör finden, werden anderswo niemals in deutscher Sprache rezensiert.

the-listener.de sieht seine Aufgabe darin, vor allem auf Einspielungen hoher Qualität hinzuweisen, die anderswo „unter den Tisch“ fallen. Reine Kuriosität ist dabei für uns kein Wert. Es zählt ausschließlich Qualität. Mit diesem Ansinnen haben wir uns in den zehn Jahren unseres Bestehens einen festen Leserstamm von Neugierigen erarbeitet, der ständig weiter wächst.

the-listener.de ist ein non-profit-Unternehmen. Wir kümmern uns rein um die Sache, die Musik, nicht um die Technik drumherum. Unser website-Layout ist seit zehn Jahren unverändert bewährt. Wir kümmern uns auch nicht sonderlich um „Suchmaschinenoptimierung“.
Wir glauben: Wer Klassik abseits ausgetretener Pfade sucht, trifft irgendwann unweigerlich auch auf the-listener.de. Stetig steigende Besucherzahlen und ein hohes Maß an „Mund-zu-Mund-Propaganda“ geben uns recht.

Da bei uns keinerlei Geld im Spiel ist, können wir unseren Autoren nichts bieten außer einer begrenzten Öffentlichkeit, besten Kontakten in der Welt des Klassik-Biz – ...und dem guten Gefühl, etwas für ein CD-Album getan zu haben, das es verdient hat Gehör zu finden.

Bewerbt Euch bitte mit aussagekräftigen Arbeitsproben bei e5150(at)web.de. Neueinsteiger sind gern gesehen. Eine „Arbeitsprobe“ muss kein bereits veröffentlichter Text sein. Auch eine gut geschriebene Rezension, die bislang „im stillen Kämmerlein“ ihr Dasein gefristet hat, ist eine Arbeitsprobe in unseren Augen.
Wir schauen nicht auf große Namen oder Orte namhafter Publikation, sondern einzig auf den Stil und auf die Qualität der Artikel, die uns geschickt werden.

Viel Glück!
Eure the-listener.de-Redaktion

Die besondere CD: Jassen Todorov spielt Eugène Ysaÿes sechs Sonaten Op. 27

Großartige, von außergewöhnlich individueller Handschrift geprägte Aufnahme aus Bulgarien

von Rainer Aschemeier  •  6. September 2013

Was ist nur mit „Bulgaroton“ passiert, jenem bulgarischen „Nationallabel“ für klassische Musik, das ähnlich wie „Melodiya“ in Russland, „Supraphon“ in Tschechien oder „Hungaroton“ in Ungarn seit den Tagen des real existierenden Sozialismus für die Versorgung der Bevölkerung mit kulturell Hochtrabendem gesorgt hatte? Eine CD-Wiederveröffentlichung von einer der interessantesten und ungewöhnlichsten Interpretationen der genialen Soloviolinsonaten Eugène Ysaÿes könnte Antworten geben… oder nur mehr Fragen aufwerfen. Wie dem auch sei: Gut, dass es sie (wieder) gibt!

Olympian Art

Die Kolumne: "Listening for the-listener": Christoph Schlüren - Folge XII

von Christoph Schlüren  •  15. August 2013

Christoph Schlüren. Foto: ⓒ Maximilian Rossner

In der zwölften Folge seiner Kolumne für the-listener.de zeigt sich der Dirigent, Musiker-Mentor und Journalist Christoph Schlüren rundum begeistert von einer historischen Haskil-Aufnahme beim Label „audite“.

Christoph Schlüren studierte von 1981 bis 1996 bei Sergiu Celibidache Dirigieren und Musikalische Phänomenologie, ergänzt durch ein universitäres Studium der Musikwissenschaft, Philosophie und der Geschichte der Naturwissenschaften.

Als Leiter des Kammerorchesters „Symphonia Momentum“, als künstlerischer Berater und musikalischer Coach für namhafte Künstler sowie als Mitgründer des engagierten neuen CD-Labels „Aldilà Records“ trägt er aktiv zum Musikgeschehen im deutschsprachigen Raum bei. Zudem ist er einer der einflussreichen Musikautoren unserer Zeit. (RA)

Die besondere CD: Andrey Boreyko dirigiert Schostakowitsch

Die Sinfonien Nr. 1 & 6 in erstaunlich guter Einspielung aus Stuttgart

von Rainer Aschemeier  •  12. August 2013

Die „besondere CD“ im Monat August entpuppt sich als eine neue Einspielung der Sinfonien Nr. 1 und 6 von Dmitry Schostakowitsch. Das SWR-Sinfonieorchester legt damit unter Leitung Andrey Boreykos bereits seine dritte Schostakowitsch-CD vor – wenn auch mit jeweils mehrjährigem Abstand. Diese Einspielung hier zählt zu den ganz Großen und hat sogar das Zeug dazu, mit den legendären Schostakowitsch-Zyklen von Barshai und Haitink mitzuhalten. Auch klanglich ist diese neue Aufnahme aus Stuttgart nicht weniger als ein Erlebnis!

Kulturförderung mit Weitblick

Eine neue CD von Jennifer Higdon gibt uns Gelegenheit, die "Atlanta School of Composers" vorzustellen

von Rainer Aschemeier  •  9. August 2013

Sie gehört wohl zum Spannendsten, was auf im derzeitigen Musikleben so passiert: die Atlanta School of Composers. Und sie ist ein Musterbeispiel dafür, wie Kulturförderung gemacht werden sollte: mit Weitblick!

Intimate Voices

Die Kolumne: "Listening for the-listener": Christoph Schlüren - Folge XI

von Christoph Schlüren  •  22. Juli 2013

Christoph Schlüren. Foto: ⓒ Maximilian Rossner

In der elften Folge seiner Kolumne für the-listener.de zeigt sich der Dirigent, Musiker-Mentor und Journalist Christoph Schlüren sehr angetan von einer neuen CD des fabelhaften Ostrobothnian Chamber Orchestra mit dem Titel „Nostalgia“.

Christoph Schlüren studierte von 1981 bis 1996 bei Sergiu Celibidache Dirigieren und Musikalische Phänomenologie, ergänzt durch ein universitäres Studium der Musikwissenschaft, Philosophie und der Geschichte der Naturwissenschaften.

Als Leiter des Kammerorchesters „Symphonia Momentum“, als künstlerischer Berater und musikalischer Coach für namhafte Künstler sowie als Mitgründer des engagierten neuen CD-Labels „Aldilà Records“ trägt er aktiv zum Musikgeschehen im deutschsprachigen Raum bei. Zudem ist er einer der einflussreichen Musikautoren unserer Zeit. (RA)

CDs für den "Orgelsommer"

Zwei neue CDs als ausdrückliche Empfehlungen

von Rainer Aschemeier  •  11. Juli 2013


Kirche von St. Johannes Baptist in Wewer. Bildquelle: wikimedia commons. Foto: Witold Grzesiek (bearbeitet)

In vielen Städten ist es derzeit mal wieder so weit: Aller Orten wird „Orgelsommer“ ausgerufen. Warum gerade im Sommer – wenn (abgesehen von den Festivals) das restliche Kunstmusikleben mehr oder weniger ruht – die Orgelkonzerte wie Pilze aus dem Boden schießen, kann jeder verstehen, der sich schon einmal an einem schwülen Hochsommerabend in eine wohlig kühle Kirche gesetzt hat, um dort die Einzigartigkeit eines guten Orgelkonzerts zu erleben.

Doch auch der CD-Markt hat in diesem Sommer einige herausragende Orgel-Highlights zu bieten. Zwei von ihnen stellen wir hier näher vor.

Bernsteins brillantes Wirken in Boston und New York

Die Kolumne: "Listening for the-listener": Christoph Schlüren - Folge X

von Christoph Schlüren  •  7. Juli 2013

Christoph Schlüren. Foto: ⓒ Maximilian Rossner

In der zehnten Folge seiner Kolumne für the-listener.de hat der Dirigent, Musiker-Mentor und Journalist Christoph Schlüren eine randvolle CD-Box begutachtet, die sich dem frühen Schaffen des Ausnahmedirigenten Leonard Bernstein widmet.

Christoph Schlüren studierte von 1981 bis 1996 bei Sergiu Celibidache Dirigieren und Musikalische Phänomenologie, ergänzt durch ein universitäres Studium der Musikwissenschaft, Philosophie und der Geschichte der Naturwissenschaften.

Als Leiter des Kammerorchesters „Symphonia Momentum“, als künstlerischer Berater und musikalischer Coach für namhafte Künstler sowie als Mitgründer des engagierten neuen CD-Labels „Aldilà Records“ trägt er aktiv zum Musikgeschehen im deutschsprachigen Raum bei. Zudem ist er einer der einflussreichen Musikautoren unserer Zeit. (RA)

Die besondere CD: Raffaele Bellafronte - Concerti

von Rainer Aschemeier  •  4. Juli 2013

Unsere Rubrik „Die besondere CD“ stellt in diesem Monat einen jungen Komponisten aus Italien vor. Raffaele Bellafronte ist nach langer Durststrecke endlich einmal wieder eine starke kompositorische Stimme aus dem musikalisch einst so vitalen Italien. Auf eine Traditionslinie, die sich etwa an Casella, Malipiero und co. orientiert, hofft man allerdings vergebens. Bellafronte braucht keine Traditionslinien. Sein Ansatz ist deutlich origineller als das!

Großmeister der klassischen Moderne

Die Kolumne: "Listening for the-listener": Christoph Schlüren - Folge VIV

von Christoph Schlüren  •  23. Juni 2013

Christoph Schlüren. Foto: ⓒ Maximilian Rossner

In der neunten Folge seiner Kolumne für the-listener.de berichtet der Dirigent, Musiker-Mentor und Journalist Christoph Schlüren interessante Hintergrundinformationen über den „Geheimtipp“ unter den italienischen Modernisten: Giorgio Federico Ghedini.

Christoph Schlüren studierte von 1981 bis 1996 bei Sergiu Celibidache Dirigieren und Musikalische Phänomenologie, ergänzt durch ein universitäres Studium der Musikwissenschaft, Philosophie und der Geschichte der Naturwissenschaften.

Als Leiter des Kammerorchesters „Symphonia Momentum“, als künstlerischer Berater und musikalischer Coach für namhafte Künstler sowie als Mitgründer des engagierten neuen CD-Labels „Aldilà Records“ trägt er aktiv zum Musikgeschehen im deutschsprachigen Raum bei. Zudem ist er einer der einflussreichen Musikautoren unserer Zeit. (RA)

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