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The Listener

Blog für klassische Musik und mehr! ...seit 2003

Die besondere CD: Anne Hytta - Draumsyn

Das Carpe Diem-Label erfindet sich neu!

von Rainer Aschemeier  •  11. Januar 2014
Katalog-Nr.: CD-16301 / EAN: 403232416013

Das Label „Carpe Diem Records“ beschreitet neue Wege. Die Firma des hervorragenden Tonmeisters Jonas Niederstadt, die bislang vor allem mit Werken aus dem Alte Musik-Fach Furore gemacht hatte, setzt nun auf ein neues Image – und das umfassend!
Ein neues Design- und Verpackungskonzept, neue programmatische Inhalte und zuguterletzt auch ein neuer Vertrieb sollen das Label breiter aufstellen und neuen Hörerschichten bekannt machen.

Fritz Reiner und das Chicago Symphony Orchestra - sämtliche Aufnahmen für RCA

Zu Weihnachten eine besonders opulente Rezension in der Kolumne "Listening for the-listener.de" von Christoph Schlüren

von Christoph Schlüren  •  17. Dezember 2013

Christoph Schlüren. Foto: ⓒ Maximilian Rossner

Rechtzeitig zum Weihnachtsfest beschert uns Christoph Schlüren eine besonders opulente Ausgabe seiner Kolumne „Listening for the-listener.de“. Nicht weniger als 63 Alben enthält die 2013 erschienene Prachtbox „Fritz Reiner / Chicago Symphony Orchestra / The Complete RCA Album Collection“. Bei the-listener.de bietet Christoph Schlüren nicht nur die bislang wohl ausführlichste Besprechung dieser luxuriösen Edition sondern auch eine komplette Auflistung der enthaltenen Werke.

Christoph Schlüren studierte von 1981 bis 1996 bei Sergiu Celibidache Dirigieren und Musikalische Phänomenologie, ergänzt durch ein universitäres Studium der Musikwissenschaft, Philosophie und der Geschichte der Naturwissenschaften.

Als Leiter des Kammerorchesters „Symphonia Momentum“, als künstlerischer Berater und musikalischer Coach für namhafte Künstler sowie als Mitgründer des engagierten jungen CD-Labels „Aldilà Records“ trägt er aktiv zum Musikgeschehen im deutschsprachigen Raum bei. Zudem ist er einer der einflussreichen Musikautoren unserer Zeit. (RA)

Busonis instrumentales Hauptwerk in orchestralem Klanggewand

Rezension zur deutschen Erstaufführung von Ira Levins Orchestration von Ferruccio Busonis ‚Fantasia contrappuntistica’

von Christoph Schlüren  •  18. November 2013

Ira Levin, derzeit Hauptdirigent des Teatro Colón in Buenos Aires, ist ein äußerst vielseitiger, kraftvoller Musiker. Er ist gleichermaßen ein fulminanter Klaviervirtuose, exzellenter Dirigent und meisterhafter Arrangeur, dem wir sowohl grandiose Klavierbearbeitungen (etwa von Richard Strauss’ ‚Tanz der sieben Schleier’ aus ‚Salome’) und hervorragende Orchestrationen (u. a. von Franz Liszts Fantasie und Fuge über BACH und von César Francks Klavierquintett) verdanken, die das Zeug dazu haben, ins allgemeine Repertoire einzugehen.

Nun gab Levin am 10. November sein Debüt in der Berliner Philharmonie am Pult der Berliner Symphoniker.

Schlüsselwerk des 20. Jahrhunderts

Die Kolumne: "Listening for the-listener": Christoph Schlüren - Folge XIV

von Christoph Schlüren  •  8. November 2013

Christoph Schlüren. Foto: ⓒ Maximilian Rossner

In der 14. Folge seiner Kolumne für the-listener.de stellt der Dirigent, Musiker-Mentor und Journalist Christoph Schlüren einen landläufig völlig unbekannten Komponisten vor: Konstanty Regamey. Und es gibt noch mehr zu entdecken…

Christoph Schlüren studierte von 1981 bis 1996 bei Sergiu Celibidache Dirigieren und Musikalische Phänomenologie, ergänzt durch ein universitäres Studium der Musikwissenschaft, Philosophie und der Geschichte der Naturwissenschaften.

Als Leiter des Kammerorchesters „Symphonia Momentum“, als künstlerischer Berater und musikalischer Coach für namhafte Künstler sowie als Mitgründer des engagierten neuen CD-Labels „Aldilà Records“ trägt er aktiv zum Musikgeschehen im deutschsprachigen Raum bei. Zudem ist er einer der einflussreichen Musikautoren unserer Zeit. (RA)

Die Besondere CD: Simeon Ten Holt - Canto Ostinato (für Orgel)

Toon Hagen zaubert auf der großen Orgel der Sint-Michaëlskerk in Zwolle

von Rainer Aschemeier  •  6. November 2013

Die „besondere CD“ des Monats November ist eine absolut begeisternde Neueinspielung von Simeon Ten Holts „Canto Ostinato“ in einer Bearbeitung für Orgel. Toon Hagen ist der großartige Interpret dieser faszinierenden Aufnahme, die womöglich die bislang beste Wiedergabe von Simeon Ten Holts beliebtester Komposition überhaupt sein könnte.

Aufforderung zum Fremdlesen...

the-listener.de empfiehlt Klassik-Highlights bei artistxite.com

von Rainer Aschemeier  •  4. November 2013

Das Hamburger Startup artistxite ist schon nach kurzer Zeit zu einem der führenden Musik-Downloadportale im deutschsprachigen Internet avanciert. Das besondere an artistxite? Hier gibt es nicht nur etwas zu hören, sondern vor allem auch viel zu lesen!

Anders, als bei anderen Downloadshops wird man bei artistxite.de nicht mit der riesigen Programmfülle allein gelassen, sondern selbst blutige Laien werden sich hier gut zurechtfinden – dank erprobter und bewährter Musikredakteure, die mit monatlich erscheinenden „Genre-Checks“ auf die lohnendsten Highlights der derzeitigen Klassik-Veröffentlichungen hinweisen.

Dabei ist allerdings zu bedenken, dass die Downloads oft ein bis drei Monate später käuflich zu erwerben sind, als die physischen Alben. Und so sollte sich niemand wundern, wenn sie/er hier Alben im Genre-Check vorfindet, die sie/er schon im Plattenschrank sein Eigen nennt.

Wie dem auch sei: Auch wer nicht auf Downloads abfährt, sollte ruhig einmal reinschnuppern in den Genre-Check Klassik von artistxite und auch sonst hat artistxite.de Einiges zu bieten – vor allem, wenn der „Tellerrand“ auch über klassische Musik hinausreicht.

Konzertkritik: Beth Levin spielt Beethoven op. 109, 110 & 111 im Hotel Bachmair in Weissach

the-listener.de-Autor Ulrich Hermann berichtet über zwei "magische Stunden"

von Ulrich Hermann  •  24. Oktober 2013


Foto copyright: Alanna Maharajh Stone

Für the-listener.de schreibt seit heute auch Ulrich Hermann, Leiter des Münchner Musik-Ateliers Zwischentöne. Für the-listener.de wird er sich künftig neben CD-Rezensionen gelegentlich auch um Konzertberichte kümmern. Seine Engagement in diesem Klassik-Blog beginnt mit einer begeisterten Konzertkritik über einen Klavierabend der US-amerikanischen Pianistin Beth Levin, deren aktuelle Beethoven-CD auf the-listener.de von unserem Kolumnisten Christoph Schlüren bereits überschwänglich besprochen wurde. (ra)

Die Besondere CD: Mecklenburg - 450 Jahre Kammermusik

Einfach eine tolle Idee!

von Rainer Aschemeier  •  15. Oktober 2013
Katalog-Nr.: Gramola 99015 / EAN: 9003643990159

Vor sage und schreibe 450 Jahren wurde in Schwerin die Mecklenburgische Staatskapelle gegründet und ist damit eines der ältesten Orchester im deutschsprachigen Raum. Das im Gegensatz dazu sehr junge Demmler-Quartett (2012 gegründet) hat sich zu diesem Jubiläum eine besonders schöne Geburtstagsgabe ausgedacht: 450 Jahre Kammermusik von Komponisten, die in Mecklenburg wirkten, hat es ausgesucht, um eine der reizvollsten Streichquartett-CDs des laufenden Jahres einzuspielen. Sie ist unsere „besondere CD“ im Monat Oktober.

Epische Dimensionen

Die Kolumne: "Listening for the-listener": Christoph Schlüren - Folge XIII

von Christoph Schlüren  •  4. Oktober 2013

Christoph Schlüren. Foto: ⓒ Maximilian Rossner

In der 13. Folge seiner Kolumne für the-listener.de widmet sich der Dirigent, Musiker-Mentor und Journalist Christoph Schlüren einer Neueinspielung der Violinsonaten Nikolai Medtners, der auch als „russischer Brahms“ tituliert wird. Warum das eigentlich eine irreführende Bezeichnung ist, erläutert Christoph Schlüren in seiner CD-Besprechung auf anschauliche Weise.

Christoph Schlüren studierte von 1981 bis 1996 bei Sergiu Celibidache Dirigieren und Musikalische Phänomenologie, ergänzt durch ein universitäres Studium der Musikwissenschaft, Philosophie und der Geschichte der Naturwissenschaften.

Als Leiter des Kammerorchesters „Symphonia Momentum“, als künstlerischer Berater und musikalischer Coach für namhafte Künstler sowie als Mitgründer des engagierten neuen CD-Labels „Aldilà Records“ trägt er aktiv zum Musikgeschehen im deutschsprachigen Raum bei. Zudem ist er einer der einflussreichen Musikautoren unserer Zeit. (RA)

Die besondere CD: Arthur Foote - Complete Piano Music

Absolut herausragende, überraschende Entdeckung!

von Rainer Aschemeier  •  23. September 2013

Was wir in Arthur Footes Klavierwerk haben, ist viel mehr als den bloßen Achtungsapplaus wert. Es ist wirklich großartige, äußerst originelle und schöne, handwerklich perfekt gemachte Musik mit großem lyrisch-emotionalen Gehalt und einigem Tiefgang.
Das ist wirklich und wahrhaftig das womöglich Inspirierteste, was ich aus der US-amerikanischen Szene der Spätromantiker aus der Zeit der Jahrhundertwende und danach bislang wahrgenommen habe.
Kisten Johnson sorgt auf dem DELOS-Label für das Klaviermusikereignis im Frühherbst!

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