Die Redaktion empfiehlt...the-listener.de war das Blog für klassische Musik und mehr! ...von 2003 bis 2014. Zwar wurden auch wir mit Rezensionsmustern aller großen und kleinen Vertriebe und Labels in Deutschland bemustert, doch wir nahmen für uns stets in Anspruch, frei und ungebunden zu rezensieren. Bei uns gab es keine Deals á la “Anzeigenschaltung für positive Rezension” o.ä. Wir waren komplett werbefrei und demnach nur unserem musika- lischen Empfinden gegenüber verpflichtet. Deswegen schrieben wir auch nur über das, was wir für erwähnenswert hielten. Übrigens: Wo kann man eigentlich die CDs kaufen, die wir besprachen? Das wurden wir immer wieder gefragt. Freude beim Hören |
Die Boccherini-Edition von Brilliant ClassicsEin großzügiger Einblick auf 37 großartigen CDs - jedoch nicht ohne schmerzhafte Repertoire-Lücken!von Rainer Aschemeier • 5. September 2012
Transvestiten zwischen John Dowland und Frida Kahlo sowie Beethoven auf Speedvon Rainer Aschemeier • 12. Juli 2012 Achtung, jetzt wird es schräg! Während es ja Medienverantwortliche geben mag, die glauben, klassische Musik präsentiere man „zeitgemäß“ am besten anhand von Zeitschriften und Blogs, die aussehen, als seien sie eine Mischung aus „Manufactum“-Katalog und „Landlust“, schauen wir im Rahmen dieses Artikels in die bislang gewagtesten Abgründe eines Genres, das allgemein für konservativ und altmodisch gehalten wird. ORGELMUSIK!!!...im weiteren Sinnevon Rainer Aschemeier • 1. Juli 2012 Ich weiß, ich weiß... Ich denke sonst selbst so! Normalerweise graut auch mir vor solchen Samplern mit klassischer Musik, bei denen sich die ausübenden Musiker irgendeiner Transkription (meistens übrigens schlechte) für das Instrument ihrer Wahl bedienen, und die Klassiker in Crossover-Versionen für den Massengeschmack darbieten. Auf mich wirkt das immer etwas wie „musikalisches Popcorn“ – am Anfang süßlich, dann bald geschmacklos. Und für die Puristen hätten wir da noch etwas, das so puristisch ist… puristischer geht’s gar nicht… Naxos feiert Jubiläum und steigt in die Buchbranche einEin Interview mit Labelgründer und -chairman Klaus Heymannvon Rainer Aschemeier • 13. Juni 2012 Für viele kommt es überraschend, für jene, die sich schon länger mit der internationalen Entwicklung des Klassik-Labels Naxos beschäftigen, war es irgendwie absehbar: Pünktlich zum 25-jährigen Firmenjubiläum betritt Naxos auch in Deutschland erstmals als Verlag die hierzulande immens große Bühne der Buchvermarktung. Welch ein Titel könnte dazu passender sein, als eine Lobeshymne auf sich selbst!? "Tag der Arbeit"? Ruhig mal anders...drei CD-Produktionen aus Deutschland und den Niederlanden zeigen uns, dass sich künstlerische Arbeit noch lohntvon Rainer Aschemeier • 1. Mai 2012 Dies ist die Geschichte von drei Projekten, die zeigen, dass es noch immer Menschen, Künstler, Produzenten gibt, die eine CD noch immer als etwas Besonderes wahrnehmen. Für sie ist eine CD kein Massenprodukt, für sie ist eine CD eine Chance! Eine Chance, um einem Publikum etwas zu präsentieren, das sie tatsächlich für präsentationswürdig halten, auch oder vielleicht sogar gerade dann, wenn absehbar ist, dass die Publikumsresonanz klein bleiben wird. Beginnen wir also mit der Geschichte von… Musikgeographie! Schon mal gehört?Wie Geographen zum Themenkomplex Mensch - Umwelt - Musik forschen...von Rainer Aschemeier • 2. April 2012 „Musikgeographie! Noch nie gehört! Was ist denn das?“ Was dahinter steckt? Ich dachte mir, ich schreibe mal einen Überblick über dieses faszinierende aber leider ziemlich unbekannte Forschungsfeld. Earle Brown's Contemporary Sound SeriesDas Mainzer Label WERGO schließt ein einzigartiges editorisches Mammutprojekt abvon Rainer Aschemeier • 23. März 2012 Neue Musik hat in Deutschland einen Namen: WERGO! Pünktlich zum Firmenjubiläum ist ein Mammutprojekt fertiggeworden, an dem WERGO mehrere Jahre gearbeitet hat: Es handelt sich um die Gesamtausgabe der „Contemporary Sound Series“, einer spektakulären CD-Edition, die auf 18 unter Sammlern legendären LPs beruht, die der New Yorker Komponist, Pianist und Tonmeister Earle Brown in den Jahren zwischen 1960 und 1978 aufgelegt hatte. Der Mut der TüchtigenDas neue Klaviermusiklabel "Grand Piano" im Porträtvon Rainer Aschemeier • 1. März 2012 Wie würde man wohl ein neues Label nennen, das sich die Aufgabe gestellt hat, seine Hörer ausschließlich mit Klaviermusik zu versorgen? Und wie würde man ein Label nennen, dass diese Aufgabe nicht darin begreift, die einmillionste Gesamtedition von Beethoven-Klaviersonaten auf den Markt zu werfen, sondern stattdessen mutig Gesamteditionen des Klavierwerks von so unterschiedlichen Komponisten wie Camille Saint-Saëns, Erwin Schulhoff, Mieczysław Weinberg und Joachim Raff angeht? Zukunftsweisend, altbacken oder einfach nur renitent?Zeitgenössische US-Komponisten feiern Welterfolge mit neu-tonaler Musik - und die deutsche Klassik-Szene verschläft es!von Rainer Aschemeier • 15. Februar 2012 Während wohl kaum jemand abstreiten wollen würde, dass Amerika nach wie vor DER Taktgeber in Sachen Popmusik ist, nach dessen Pfeife die ganze Welt zu tanzen bereit ist, wird doch der Unterschied zwischen europäischer und amerikanischer Denkweise nirgendwo offensichtlicher als im Bereich der klassischen Musik. Die Klassik-CD(s) des Jahres 2011von Rainer Aschemeier • 6. Januar 2012 2011 ist Geschichte! www.the-listener.de hat sich in Sachen klassische Musik alles angehört, was uns interessant genug erschien, um darüber im Internet zu berichten. Denn eines sollte man nicht vergessen: Es wird schon viel zu viel über uninteressante oder „halbgare“ Veröffentlichungen berichtet, hingegen deutlich zu wenig über das qualitativ und musikalisch häufig deutlich interessantere Nischenprogramm. |
Reviews
Originals and Beyond
C. Orff – Carmina Burana
A. Vivaldi – Konzerte für zwei Violoncelli
L. Janáček – Sinfonietta / Taras Bulba
F. Kalkbrenner – Kammermusik
Mit Bach durchs Jahr Vol. III
G. Allegri - Miserere (Transkr.)
Carl Nielsen – Sinfonien Nr. 4 & 1
Antonio Vivaldi – Vivaldi-Edition (66 CDs)
L. Berio – Orchesterwerke
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